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DAS DORF

Das Künstlerdorf Fischerhude ist seit Generationen auch die Heimat und Wirkungsstätte für Maler, Bildhauer und Musiker. 1895 wurde das bäuerliche Leben durch die Ansiedlung des in Fischerhude aufgewachsenen Malers Heinrich Breling bereichert und nach dem Zuzug von Clara Rilke-Westhoff, Dietrich Speckmann, Otto Modersohn und weiteren Künstlern als das "Dorf der Bauern und Künstler" bekannt.

N A T U R   G E N I E S S E N

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Malerisches Fischerhude

 

 

Moor und Geest, Wald und Heide, Dünen und Weiden: Die weite Wiesenlandschaft besticht durch ihre große Vielfalt. In Baumreihen eingebettet aus alten Erlen und Eichen liegt der kleine Ort Fischerhude, der auch als "Insel" bezeichnet wird. Das Besondere an der idyllischen Umgebung sind die vielen Arme der Wümme, die die Feucht- und Flusslandschaft durchziehen.

Modersohn Museum

 

 

Das Museum, 1974 ursprünglich als Gedenkstätte geplant, um die Werke aus dem Besitz der Familie Modersohn der Allgemeinheit zugänglich zu machen, hat sich durch den Zuwachs der Sammlung und das Interesse seiner Besucher über ein Nachlassmuseum im herkömmlichen Verständnis hinausentwickelt. Auch Bilder seiner zweiten Frau Paula Modersohn-Becker werden gezeigt. 

Brünings Scheune

 

 

Für Genießer gibt es alles, was man sich nur in einem guten Feinkostladen vorstellen kann, und hier in Fischerhude bekommt man das Ganze auch noch Bio! Ergänzt durch eine der besten Bioweinhandlungen Deutschlands.

Besonderer Tipp ist der Mittagstisch, den man im Sommer auf dem Hofplatz genießen kann.

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